Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

VSS 1-2

Forschung | recherche | 47 DE Forschungsbericht Nr. 1439 Konzept zur effizienten Erfassung und Analyse der Güterverkehrsdaten Rapp Trans AG, Zürich Martin Ruesch Gianni Moreni Philipp Hegi Lehrstuhl für Logistikmanagement, Universität St. Gallen Erik Hofmann Patrick Beck ProgTrans AG, Basel Stefan Rommerskirchen Kristin Stefan Forschungsauftrag SVI 2009/002 auf Antrag der Vereinigung der Schweizerischen Verkehrs- ingenieure und Verkehrsexperten (SVI) Das Teilprojekt A hatte zum Ziel, einen Überblick über bestehende Daten- grundlagen und Erhebungsinstrumente zu geben, Rahmenbedingungen und Entwicklungen zu Datenbedürfnissen und -erhebungsmöglichkeiten aufzuzei- gen, konkrete Bedürfnisse der verschie- denen Akteurgruppen nach Güterver- kehrsdaten zu ermitteln, Stärken und Schwächen der schweizerischen Güter- verkehrsstatistik zu identifizieren, Stossrichtungen und Verbesserungs- massnahmen zu erarbeiten und zu be- urteilen sowie Umsetzungsstrategien vorzuschlagen. Als Stärken der schweizerischen Güter- verkehrsstatistik zeigten sich: hohe Aussagekraft verkehrsträgerbezogener Kennwerte, Verfügbarkeit von lang- jährigen Zeitreihen, hohe Transparenz bezüglich Erhebung und Darstellung, for 2PB-TR tests and 20°C and 25Hz for 4PB-PR tests. The results presented in- dicate that complex modulus and phase angle values of 4PB-PR are consistently higher than 2PB-TR tests, although the difference for all AC 22 layers was mi- nimal. Using all complex modulus and phase angle data a linear regression be- tween 2PB-TR and 4PB-PR with correla- tion coefficient R2 =0.84 for complex mo- dulus and R2 =0.76 for phase angle was obtained. In addition, the results indicate that although there is more scatter in the 4PB results, for complex modulus the same ranking was obtained. However, keeping in mind that the tests were per- formed at different temperatures, fatigue resistance values obtained using 4PB and 2PB were not similar in each case studied. Based on the experiments performed va- lues were reported for complex modulus and resistance to fatigue as basis for further consideration for standardization. However it should be noted that these values were obtained using materials after being in service for several years and not for new materials. The pavement specimens tested in this project fulfill the requirements in the national annex for AC EME 22. However, for the purpose of standardization it is recommended that a new project is formulated to define the required values for complex modulus and resistance to fatigue for lab specimens produced from current Swiss pavement mixtures. DE Forschungsbericht Nr. 1437 Trottoirüberfahrten und punktuelle Querungen ohne Vortritt für den Langsamverkehr Pestalozzi & Stäheli, 4052 Basel Christian Pestalozzi, dipl. Ing. ETH Vera Conrad, Dr.-Ing. Raumplanung verkehrsteiner AG, 3008 Bern Rolf Steiner, lic. phil. nat. Geograf Forschungsauftrag VSS 2008/203 auf Antrag des Schweizerischen Verbandes der Strassen- und Verkehrsfachleute (VSS) Der Forschungsbericht enthält in einem ersten Teil die Rechtsgrundlagen, die Be- griffe und die Anforderungen an Querun- gen für den Langsamverkehr. Als Grund- lage für die Wahl des geeigneten Que- rungselements für Fussgängerquerungen bei Einmündungen werden die Elemente Fussgängerstreifen, Trottoirüberfahrt, Vertikalversatz und abgesenkter Randab- schluss verglichen. Teil B enthält Aussa- gen zur Anordnung und zur Ausstattung von Trottoirüberfahrten. Diese sollen dort eingesetzt werden, wo die Sicherheit min- destens gleich gut gewährleistet werden kann wie bei alternativen Querungslösun- gen. Die Sicherheit einer Trottoirüberfahrt wird massgeblich durch die Anordnung und Ausstattung der Trottoirüberfahrt, die Längsneigung der Hauptfahrbahn, die vorhandene Knotensichtweite und durch den Schwerverkehrsanteil auf der ein- mündenden Strasse beeinflusst. FürdieAnordnungeinerTrottoirüberfahrt werden zwingende Voraussetzungen hin- sichtlich der Lage in Bezug zur Siedlung, der Lage im Netz, betrieblicher Aspekte und der erforderlichen Sichtverhältnisse formuliert. Zu weiteren Merkmalen wie z.B. den Strassentypen, den Verkehrs- mengen und den vorhandenen Benutzern werden Empfehlungen für eine sinnvolle Anordnung einer Trottoirüberfahrt ange- geben. Zentrale Elemente der Gestaltung sind der durchgehende Randabschluss entlang der Hauptfahrbahn, das Unter- brechen der Randabschlüsse der einmün- denden Strasse im Bereich der Trottoir- überfahrt und die klare Erkennbarkeit des hinteren Randes der Trottoirüberfahrt gegen die einmündende Strasse. Mit ei- nem taktil-visuellen Leitliniensystem auf der Trottoirüberfahrt kann die Konflikt- fläche insbesondere für Menschen mit aber auch für Menschen ohne Sehbehin- derung erkennbar gestaltet werden. Für die punktuellen Querungen ohne Vor- tritt für den querenden Langsamverkehr werden im Teil C die Querungselemente Vertikalversatz, seitliche Einengung, Trot- toirnase, Mittelinsel, farbliche Gestaltung der Strassenoberfläche, Belagswechsel, Piktogramme auf der Fahrbahn, farbige Füsschen, taktil-visuelle Markierungen und abgesenkter Randabschluss behan- delt. Zu jedem Element sind Aussagen zum Zweck, zur Wirkung und zur Anord- nung zusammengestellt. Zudem werden Kombinationsmöglichkeiten zur Verbes- serung von Sicherheit und Komfort für den Langsamverkehr oder zur Gewähr- leistung der Hindernisfreiheit aufgezeigt. Ausgehend davon werden die verschiede- nen Querungselemente hinsichtlich ihrer Einsatzbereiche, der Verkehrszusammen- setzung und hinsichtlich ihrer Wirkungen auf den Verkehr sowie auf spezielle Be- nutzergruppen, das Umfeld und die Kos- ten verglichen. Für alle oben erwähnten Querungselemente werden im Weiteren die Geometrie definiert und Aussagen zur baulichen und betrieblichen Ausführung gemacht.

Seitenübersicht