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VSS 3

dede Presseschau zur vss-chronik Die Chronik zum 100-Jahr-Jubiläum des VSS hat auch ausserhalb des VSS für Schlagzeilen gesorgt. Allen voran die renommierte Neue Zürcher Zeitung widmete dem Werk einen grossen Bericht in Ihrer Online- wie auch in der Printausgabe. Weiter haben zahlreiche Fachpublikationen darüber berichtet. Wir haben ein paar ausgewählte Rezensionen für die Leserinnen und Leser von «Strasse und Verkehr» herausgepickt. 10CFXKIQ4DMQxE0RMlmhk7dlrDatmqoFoesiru_VG1ZQVf-uDte42OX4_teWyvIuCjCbcRWUzzPosWHWFFKQXanZDbJPXHm7vCwXWZRjXlQl5jWojZP-f7C1LF6QNxAAAA ar 2014 – für90 Spezialgeschäfte . 2 Warenhäuser . 4 Fachmärkte . 14 Restaurants . 4’500 Gratisparkplätze ..................................................................... anzeige wegen Italiener-Witzen Der Comedy-Auftritt des Berner präsidenten und SP-Nationalrats nder Tschäppät in «Das Zelt» hat uristisches Nachspiel. Wegen der über Italiener hat ein pensionier- asler Jurist Strafanzeige gegen ppät eingereicht. Tschäppät habe in verletzender Weise gegen die ner geäussert», hält Carlo Alberto sceglia, ein italienisch-schweizeri- Doppelbürger, im Schreiben an die anwaltschaft Bern fest. Die Innerrhoder Der stillstehende Landammann Innerrhodens steht den K Die Innerrhoder Regierung übt eine besondere Schutzfunktion für die Frauenklöster aus: Sie stellt ihnen einen Kastenvogt mit Rat und Tat zur Seite. Die Zukunft der Innerrhoder Klöster ist indes trotzdem ungewiss. Jörg Krummenacher, Appenzell Als Roland Inauen an der Lands- gemeinde 2013 zum Erziehungsdirektor und stillstehenden Landammann des Kantons gewählt wurde, schlüpfte er auch ins ungewöhnliche Gewand eines Kastenvogts. Ein solcher ist gemäss mit- telalterlicher Tradition weltlicher Schutzherr von Klöstern. Der unge- wöhnliche Name rührt vom Kasten, in dem die Einkünfte, einst auch in Form von Getreide, verstaut waren und den es zu schützen und zu verteidigen galt. Als sich der Stand Appenzell 1597 in Inner- und Ausserrhoden teilte, wurden die auf ausserrhodischem Gebiet ge- legenen Frauenklöster Wonnenstein bei Teufen und Grimmenstein bei Walzen- hausen den Innerrhodern zugeschlagen, dies streng innerhalb ihrer Klostermau- ern. Fortan übte der Kanton die Kastvogtei über die beiden Klöster aus, später auch über das Kloster Jakobsbad. Folge helvetischer Wirren Vor allem während der helvetischen Wirren sei es dann darum gegangen, er- zählt Roland Inauen, die bedrohten Innerrhoder Klöster unter den verfas- sungsrechtlich garantierten Schutz und die Vermögensverwaltung des Kantons zu stellen. Dieser Schutz besteht bis heute fort. Kastenvogt Inauen ist Ansprech- partner der Klöster, steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite, begleitet sie bei Bau- vorhaben oder unterstützt sie in recht- lichen Belangen. Der Austausch erfolgt, wie er sagt, meist ganz profan per Tele- fon oder E-Mail. Als die Strassenplaner Das Koordinationsgremium Wer hat’s erfunden? In Bezug auf das meiste, was mit Strassen in der Schweiz zusammenhängt, lautet die Antwort auf diese Frage: der Fachverband der Strassen- und Verkehrsfachleute, der 1913 gegründet wurde. Paul Schneeberger Warum sind Autobahnen grün mar- kiert? Warum sind Hauptstrassen aus- serorts 7 Meter 50 oder 10 Meter 50 breit? Weil der VSS es so festgelegt hat, lautet die einfache Antwort. Vor 100 Jahren haben Ernst Pletscher, Adjunkt des Schaffhauser Strasseninspektors, und mehrere Dutzend Gleichgesinnte die Vereinigung schweizerischer Stras- senfachmänner (VSS) gegründet. Ziele der Organisation waren der Austausch von Erfahrungen sowie die Beratung der Verwaltungen, die für das damals noch gänzlich kantonal organisierte Strassennetz zuständig waren. Andenken und Konkretisieren Damit hatten sie eine Organisation ge- schaffen, welche die Weiterentwicklung des dannzumal noch nicht auf motori- sierten Verkehr ausgerichteten und mit losen Belägen versehenen Strassennet- zes prägen sollte. Eine Organisation auch, die mit ihren in der Praxis stehen- den Mitgliedern in Verwaltung und Wirtschaft auf eine möglichst einfache Koordination abzielt und auf dem Miliz- prinzip beruht. Dadurch ist sie prototy- pisch für eine Lösungsfindung, wie sie für die Schweiz immer noch charakteris- tisch ist. Insofern lässt sich die Organi- nt Krähenbühl. Die Kampagne von cross habe sich gut mit jener des ergänzt, weil das unterschiedliche ehen eine Überschneidung und urrenzierung verhindert habe. it Jahresbeginn müssen die Neu- r die Botschaft, dass am Steuer für hol Nulltoleranz gilt, verstanden n. Andernfalls werden sie Bussen Ausweisentzüge mit der neuen Vor- t bekanntmachen. Der Alltag im Kloster Leiden Christi im innerrhodischen Jakobsbad folgt eigenen Rhythmen. D ..................................................................... risten abgelaufenen Verjährungsfrist ontiert sind. Ein entsprechendes des Bundesgerichts wurde aber an Europäischen Gerichtshof weiter- en. Dessen Urteil steht noch aus. undesebene wird im Rahmen einer zesrevision eine Verlängerung der hrungsfrist auf dreissig Jahre disku- wohl ohne rückwirkende Effekte. Italien, das andere Regelungen , kommt es wegen Asbest weiter- uch zu Strafprozessen; so etwa den Schweizer Industriellen Ste- Schmidheiny. stopfer hrigen Jugendlichen Asbeststaub setzt hatten – trotz der besonderen zpflicht ihm gegenüber und den n damals bekannten Gefahren von st. e Voraussetzungen der Strafbar- wegen fahrlässiger Tötung sind laut esgericht damit erfüllt. Dass man weiss, wer damals bei der Eternit Verantwortung trug, ist ohne Be- besteht der Anspruch auf Opfer- doch unabhängig davon, ob der ermittelt worden ist. C 135/2013 vom 16. 12. 13 – BGE-Publikation. 10CAsNsjY0MDAx1TUysDQ1MwcAPJkm5Q8AAAA= r Sie geöffnet. G Klöster und ihr Kastenvogt Kapuzinerinnen zur Seite – Disput über die klösterliche Zukunft im Ort Appenzell Der weltliche Schutz hat allerdings den Mangel an Nachwuchskräften auch in Innerrhoder Klöstern nicht verhin- dern können. So mussten sich 2007 die fünf verbliebenen Kapuzinerinnen aus dem Kloster Maria der Engel in Appen- zell verabschieden und ins Kloster Grimmenstein übersiedeln. Ihr Durch- schnittsalter betrug 75 Jahre; seit 29 Jah- ren war keine neue Schwester mehr ein- getreten. Eine Stiftung wacht heute über die Erhaltung und Nutzung des Klostergebäudes, das von Pilgernden auf dem Jakobsweg gerne als Nacht- lager genutzt wird. Ende des Männerklosters Im Herbst 2011 mussten die Kapuziner auch ihr einziges, im Jahr 1586 gegrün- detes Männerkloster mitten in Appen- zell aufheben. Die acht verbliebenen Kapuziner zogen in andere Klöster wei- ter. Der Kanton Appenzell übernahm das Kloster samt Kirche, Bibliothek und Kulturgütern. Unter den drei verbliebenen Inner- rhoder Frauenklöstern wirkt das jüngs- te am vitalsten. Das Kloster Leiden Christi in Jakobsbad wurde erst 1851 ge- gründet. Die acht Schwestern und zwei Novizinnen sind längst mit ihren Ange- boten im Internet präsent. Bekannt ist vor allem ihre Klosterapotheke, für die sie Aschenbrödel-Punsch brauen, An- gelika-Likör brennen oder Zimtsterne backen. Auch das Kloster St. Ottilia Grimmenstein führt einen Verkaufs- laden und pflegt einen Gemüse-, Kräu- ter- und Blumengarten. Nur noch fünf Schwestern leben hingegen im Kloster Wonnenstein. Seit kurzem werden sie von den Altherren der Studentenver- bindung Bodania an der Universität St. Gallen unterstützt. «Ein Ende des Klosters ist absehbar», bedauert Ro- land Inauen. Auch hier fehle es an Nachwuchs. Zu heftigen Diskussionen führt in Appenzell vor allem die weitere Nut- zung des ehemaligen Männerklosters. Der Innerrhoder Grosse Rat wies an seiner letzten Sitzung den Vorschlag der Regierung für einen Planungskredit zu- rück. Die bestehenden Gebäude sollten zu einer grossen Bibliothek samt Büros umgenutzt werden. Die Rede war zuvor auch von der Nutzung als Pilgerherber- ge oder vom Bau einer Tiefgarage. Denkmalschutz aufheben? Die Ratsmehrheit will nun aber abklä- ren lassen, ob die Gebäude nicht besser abgerissen und das Gelände sinnvoller genutzt werden könnten. Roland Inau- en hat wenig Freude daran, den Denk- malschutz für die Klostergebäude auf- zuheben. Er spricht von «politischem Harakiri»; werde der Schutz für die Klosteranlage aufgehoben, lasse sich künftig auch für andere Gebäude die Schutzwürdigkeit nicht mehr garantie- ren – ein Ende des Klosters mit unab- sehbaren Folgen. eine Eidgenossenschaft begründeten der Planer und Erbauer von Strassen wird 100-jährig sation als Eidgenossenschaft der Stras- senfachleute bezeichnen. Ihre Mitgliederstruktur und ihr Be- zug zu anderen in diesen Fragen wesent- lichen Gremien wie der Konferenz der kantonalen Baudirektoren wandelten sich im Laufe der Zeit. Geblieben sind dem längst nicht mehr als Verein, son- dern als Verband apostrophierten VSS sein bestimmender Einfluss auf die Grundsätze zur Gestaltung schweizeri- scher Strassenräume und sein Kern- geschäft, das Normenwerk zum Stras- senbau in der Schweiz. In seinem Kreise wurde vieles erörtert und konkretisiert – von der Güte verschiedener fester Strassenbeläge über die Einführung der Verkehrszeichen bis zur Konzeption des heutigen Hauptstrassennetzes. – Ein- blick in die Tätigkeit des VSS gestern und heute vermittelt eine vom Histori- ker Hans-Ulrich Schiedt verfasste Chro- nik. Sie besticht durch ihre Bezüge zu den jeweiligen verkehrspolitischen Wet- terlagen sowie durch die Vielfalt der ausgewählten Fotografien und abgebil- deten Dokumente. Diese zeigen bei weitem nicht nur Dampfwalzen in Ak- tion oder Skizzen von Strassenbauten. Zu sehen sind auch VSS-Mitglieder, die sich in den 1950er und 1960er Jahren in Amerika ein Bild über Schnellstrassen machen, oder zeitgenössische Karten, die verschiedene Stadien des Ausbaus des Strassennetzes zeigen. Nur kurz unangefochten Frappant ist, wie kurz die Phase war, in der Strassenbau und Autoverkehr in der Schweiz unangefochten waren. Zu Be- ginn der Motorisierung folgten auf «Herrenfahrer», die im eigentlichen Sinne zu viel Staub aufwirbelten, Sonn- tagsfahrverbote. Nach der Hochzeit von Massenmotorisierung und Strassenaus- bau formierte sich ab den späten 1960er Jahren zuerst in den Städten Wider- stand gegen Pläne für Schnellstrassen. Darauf folgte bald, was man heute als «umweltpolitische Wende» bezeichnet. Seither ist der Strassenbau definitiv zu einem Hürdenlauf geworden, und der Slogan «schrötig, aber nötig» lässt sich auf ihn ebenso anwenden wie auf den Schwerverkehr, auf den dieser einst ge- münzt war. Die Zeiten, in denen der VSS die «Schöne Strasse in schöner Landschaft» propagierte, liegen heute siebeneinhalb Jahrzehnte zurück. VSS-Chronik 1913–2013, Zürich 2013, 174 Seiten, über 200 Abbildungen, Fr. 28.– (erhältlich via www.vss.ch). dings auch viele Genevois und Gene voises nicht, und manche meinen wohl diese Restauration habe etwas mit Re staurants zu tun. Aber nichts da! Gefei ert wird der Abzug aus Genf der franzö sischen Besatzungstruppen am 30. De zember 1813, also kurz vor dem Zusam menbruch des napoleonschen Empire sowie die Wiederherstellung («Restau ration») der Genfer Eigenstaatlichkei nach mehr als zwei Jahrzehnten französi scher Herrschaft. Was genau vor 200 Jahren passierte hat die «Tribune de Gen`eve» in eine Restaurations-Beilage ihren Lesern er zählt. Am 29. Dezember 1813 marschier ten die österreichischen Truppen von Lausanne kommend gegen Genf vor Nachdem der Kommandant der franzö sischen Besatzung in Genf zu Beginn noch an militärischen Widerstand ge dacht hatte, sah er die Vergeblichkeit de Bemühens ein und beschloss – auch au Drängen der Genfer Notabeln –, die Stadt mit seinen Truppen widerstandslo zu verlassen. Als die französischen Sol daten am Morgen des 30. Dezembe endlich die Genfer Stadttore hinter sich gelassen hatten und nach längerem Su chen deren Schlüssel aufgetrieben wer den konnten, wurde Genf verriegelt. Endlich nach mehr als 20 Jahren Fremdherrschaft wieder Herr im eige nen Haus zu sein, dies ist wohl eine Messe wert. Der Religionsgeschichtle Olivier Fatio weist in einem Interview der «Tribune» allerdings darauf hin, das die französischen Okkupanten in den Anfangsjahren von einem Teil der Gen www.nzz.ch www.nzz.ch Doch die Verbindungen zum Kanton sind eng. BILDER GIORGIA MÜLLER / NZZ Visum für C Der Kreml-Kritiker ka (sda) Die Schweiz hat das Gesuch des russischen Kreml-Kritikers Michail Chodorkowski um ein Schengen-Visum bewilligt, wie die Schweizer Botschaft in Berlin am Montag mitteilte. Chodor- kowski kann damit in die Schweiz rei- sen, wo seine Söhne zur Schule gehen. Aus Gründen des Daten- und Persön- lichkeitsschutzes würden keine weiteren Angaben gemacht, hiess es in der Mit- teilung. Chodorkowskis Sprecher David Krikler sagte, man sei «sehr dankbar» über den positiven Schweizer Bescheid. Nach Deutschland sei die Schweiz nun das zweite Schengen-Land, in dem Cho- dorkowski sich frei bewegen könne. Der ehemalige Öl-Milliardär Cho- dorkowski hatte bereits früher erklärt, er wolle im Januar in die Schweiz reisen. Seine Frau Inna und die beiden Zwil- lingssöhne Gleb und Ilja leben in der Schweiz, die gemeinsame Tochter Ana- stasia in Moskau. Am 24. Dezember hatte der 50-Jährige bei der Schweizer Botschaft in Berlin einen Antrag auf ein dreimonatiges Schengen-Visum ge- stellt. Inhaber eines Schengen-Visums nzz vom 31.12.2013 www.nzz.ch vom 31.12.2013 swiss camion vom 3.3.2014 www.beiuns.ch vom 9.1.2014 die baustellen vom 31.1.2014 Datum: 31.01.2014 fachkom gmbh 8135 Langnau a. Albis 043/ 377 89 04 www.diebaustellen.ch Medienart: Print Themen-Nr.: 641.5 Abo-Nr.: 1094093Medientyp: Fachpresse Auflage: 22'000 Erscheinungsweise: monatlich Seite: 119 Fläche: 7'818 mm² Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 52705600 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 09.01.2014 bei uns in luzern 6003 Luzern 041 248 51 51 www.beiuns.ch Medienart: Print Themen-Nr.: 641.5 Abo-Nr.: 1094093Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 24'000 Erscheinungsweise: 26x jährlich Seite: 6 Fläche: 29'917 mm² Datum: 09.01.2014 bei uns in luzern 6003 Luzern 041 248 51 51 www.beiuns.ch Medienart: Print Themen-Nr.: 641.5 Abo-Nr.: 1094093Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 24'000 Erscheinungsweise: 26x jährlich Seite: 6 Fläche: 29'917 mm² Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 52454280 Ausschnitt Seite: 1/2 Datum: 03.03.2014 édition française Swiss Camion 1026 Echadens 021 706 20 00 www.routiers.ch/Francais/index_04.cfm Medienart: Print Themen-Nr.: 641.5 Abo-Nr.: 1094093Medientyp: Fachpresse Auflage: 5'716 Erscheinungsweise: 10x jährlich Seite: 34 Fläche: 83'106 mm² Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 53005964 Ausschnitt Seite: 1/4 Datum: 03.03.2014 deutsche Ausgabe Swiss Camion 1026 Echandens-Denges 021/ 706 20 00 www.routiers.ch Medienart: Print Themen-Nr.: 641.5 Abo-Nr.: 1094093Medientyp: Fachpresse Auflage: 13'872 Erscheinungsweise: 10x jährlich Seite: 34 Fläche: 85'057 mm² Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 53005978 Ausschnitt Seite: 1/4 medien | médias | 35

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