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VSS 11 2015

Sie sagen, aufgrund der oben beschriebenen Probleme will sich der SFVswissfire in Zukunft ungefragt einmischen. Was müssen wir uns darunter konkret vorstellen? Wir werden nach den Prinzipien handeln, die bei uns ver- innerlicht sind. Ein Grundsatz im Feuerwehrwesen heisst zum Beispiel: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Ein anderer taktischer Grundsatz empfiehlt, eine offensive Tak- tik anzustreben, genügend Mittel aufzubieten und Schlüssel- stellen zu beachten. Eine Schlüsselstelle für uns könnte jene Parlamentariergruppe in den eidgenössischen Räten bilden, die unsere Anliegen bei der Gesetzgebung auf Stufe Bund einbringt. Das ist aber nur eine Schiene. Wir haben die Erfah- rung gemacht, dass wir bei allen, denen wir unsere Bedürf- nisse erklären, auf offene Ohren stossen. Schliesslich weiss nun wirklich jeder in diesem Land, dass ein Feuerwehrauto gross ist und damit viel Platz braucht. Wenn wir dahin kom- men, dass Ingenieure, Architekten, Bauherren und alle, die sich mit verkehrsplanerischen Massnahmen befassen, diese Tatsache in ihre tägliche Arbeit einfliessen lassen, dann ha- ben wir schon einen wesentlichen Schritt zu einer höheren Sicherheit unserer Mitmenschen getan. Interview: Rolf Leeb Fixit 587 Quick Schachtversetzmörtel Der Fixit 587 Quick Schachtversetz- mörtel ist ein Schnell-Zement-Mörtel zur Schnellmontage im Hoch- und Tiefbau und lässt sich innen wie auch aussen einsetzen. Er eignet sich zum Versetzen und Befestigen von Schachtabdeckungen und Kanalrin- gen und zum Ausbessern von Fehl- stellen im Belag rund um den Schachtdeckel. Ebenso können mit dem Fixit 587 Quick Durchbrüche verschlossen und Durchlaufrinnen, Bankette und Schachtringe ausgebildet werden. Dank der schnellen Abbindezeit kann das Produkt überall dort eingesetzt werden, wo die Bauteile in kurzer Zeit wieder einer Gewichtsbelastung ausgesetzt sind. Fixit 587 Quick lässt sich zudem äusserst einfach verarbeiten – er muss nur mit Wasser angemischt werden – eine Haftbrücke ist nicht notwendig. Der Schachtversetzmörtel zeichnet sich ausserdem durch seine hohe Druck- und Biegezugfestigkeit und seine Frost- und Tausalzbeständig- keit aus. Er ist chloridfrei und verur- sacht dadurch keine Korrosion am Stahl. Publireportage Vous dites qu’en raison des problèmes évoqués précédemment, la FSSP swissfire entend à l’avenir s’impliquer sans y avoir été invitée. Comment cela va-t-il se présenter concrètement? Nous allons agir selon les principes intrinsèques du service du feu. L’un d’eux affirme par exemple: autant que néces- saire, aussi peu que possible. Un autre principe recommande d’adopter une tactique offensive, de déployer suffisamment de moyens et de respecter les postes-clés. Pour nous, un poste-clé pourrait être un groupe de parlementaires dans les Chambres fédérales qui présente nos requêtes législatives au niveau de la Confédération. Mais ce n’est qu’une voie parmi d’autres. L’expérience nous a montré que nous trou- vons une oreille attentive auprès de tous ceux à qui nous expliquons nos besoins. Il est vrai que dans ce pays, chacun sait bien qu’une voiture de pompiers est grosse et qu’elle a besoin de beaucoup de place. Si nous parvenons à ce que les ingénieurs, les architectes, les maîtres d’ouvrage et tous ceux qui s’occupent des mesures de planification intègrent cet élément à leur travail quotidien, alors nous aurons déjà fait un grand pas en avant vers plus de sécurité pour nos concitoyens. Interview: Rolf Leeb FACHARTIKEL | ARTICLES TECHNIQUES | 41

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